In einer Klimaregion wo die Erdbeeren gleichzeitig reifen wenn bereits die ersten Blätter der Birken fallen und der erste Reif bereits anfangs September eingetroffen ist, muss man jeden sonnigen Tag sofort ausnutzen!
So habe ich mich letzten Samstag entschieden die voraussichtlich letzte Bergwanderung in Norwegen anzutreten. Die Reise führte mich am malerischen Küstenstädtchen «Sandnessjoen» vorbei zu den sieben Schwestern. Gemäss einer Sage soll der böse König Hestmannen diese sieben Jungfrauen verfolgt haben bis diese sich am jetzigen Ort erschöpft niederwarfen und zu Stein wurden.
Na ja, wie auch immer. Tatsache ist, dass dies meiner Meinung nach einer der schönsten Orte Norwegens ist! Ich habe beschlossen den Berg Kvasstind zu besteigen. Übrigens, obwohl es sich um sieben Schwestern handeln soll, gibt es nur sechs Namen für diese Berge. Einer ist nämlich der «Tvillingene» (Zwillinge) und hat deshalb für zwei Gipfel nur den einen Namen erhalten.








Der Start ist beinahe schief gegangen, im Sumpf bin ich fast steckengeblieben.








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