Ein kleines Jubiläum

Veröffentlicht von Fritz Nyffenegger am

Genau heute vor einem Jahr haben wir im Flughafen unser neues Heimatland betreten. Als Kurzrückblick ein paar Fotos dazu.

So hat alles begonnen. Schon vor unserer Abreise haben wir unser Haus geplant.
In Bangkok angekommen mussten wir die erste Nacht im Hotel verbringen, bevor wir anschliessen per Fernbus nach Chiang Rai fuhren.
Nach ein paar Nächten im Hotel konnten wir dieses kleine Haus in der Nähe unseres Grundstückes beziehen. Leider war das Dach nicht dicht sowie andere Umstände bewogen uns nach kurzer Zeit bereits wieder umzuziehen.
Dieses neue Haus wollte niemend kaufen, somit konnten wir es mieten. Es hat wohl auf uns gewartet.
Im Februar wurde dann unser Hausrat per Container angeliefert.
Schon bald darauf wurde mit dem Hausbau begonnen. Zuerst die Pfählung. Der Kranwagen rammt hier 8m lange Betonpfosten in den Erdboden.
Dann gabs viel Eisen und Beton
Ein Stahlgerüst fürs Dach
Ziegel und Wände
Akrobaten beim Dachrinnen montieren
Es fehlt noch an vielen Details, z. Bsp. die Balkongeländer und auf der Veranda die Aussenküche sowie ein weiteres Geländer. Aber wir wohnen bereits hier.
Und wir freuen uns jeden Tag an den wunderschönen Sonnenaufgängen.
Wir sind froh, dass wir diesen zweiten Auswanderungsversuche gewagt haben. (der Erste fand ja 1993/94 statt und endete nach 9 Monaten)
Kategorien: AllgemeinHausbauKultur und Leben

2 Kommentare

Märsu Emmenegger · 20. Dezember 2019 um 16:56

Ciao Fridu. Ich gratuliere zur erfolgreichen Realisation eures neuen Zuhauses. Sieht Hammer aus und dieser Blick aus eurem Panorama- Fenster… Wünsche Euch nun einen erholsamen Jahresausklang, natürlich beste Gesundheit und ein relaxter Start ins neue Jahr. Schliesslich seid ihr ja angekommene Pensionäre😉😆… En liäbä Gruäss Mäse

Antworten

    Fritz Nyffenegger · 21. Dezember 2019 um 15:06

    Sälü Märsu,
    Es scheint mir, dass du diese Geschichte vom Pensionieren immer noch nicht vergessen hast. Eigentlich ist es ja so, dass wir wie alle Anderen auch jeden Morgen aufstehen und unsere «Ämtli» verrichten. Der Anfang macht das Frühstück, dann die Fische füttern und die Pflanzen giessen. Anschliessend beginnt dann die eigentliche Arbeit, aktuell habe ich gerade die Küche im Haus drinnen fertig gebastelt. Diese Arbeiten verrichte ich dann 6 Tage die Woche, also einen Tag mehr als du. (Selbstversändlich mit meinem Pensionären Tempo)
    So, ich wünsche dir auch erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins Neue Jahr.
    Vili Liebi Grüess us em warme Chiang Rai

    Antworten

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