Wer die Thaiküche kennt, weiss bestimmt auch, dass beim Kochen ab und zu Gewürze und Saucen verwendet werden, die «streng» riechen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden eine «Innenküche» und eine «Aussenküche» zu bauen. Die drinnen wird benötigt, weil man abends wenns dunkel ist kaum draussen ungestört kochen kann. Die Mücken fressen einem beinahe.

Und die draussen wird eben dann für Fischsauce und Co. verwendet.

Vor gut drei Wochen habe ich mit den Arbeiten an diesem Hausteil begonnen und kann euch nun den Ersten Teil präsentieren. Es fehlen nun noch die Plättli und die Montage von Spülbecken und Gasherd. Diesen Teil werde ich im nächsten Beitrag präsentieren.

Begonnen haben die Arbeiten mit dem Fundament für die Arbeitsfläche. Hier werden in der Regel keine Einbauküchen aus Spanplatte usw. verwendet. Diese würden sich innert kurzer Zeit wegen der Feuchtigkeit und den Termiten auflösen.
Dann habe ich die Seitenwände gemauert und im Hintergrund eine Wand mit Tür und Fenster eingebaut.
Auch auf der anderen Seite gibt es ein Fenster und eine Türe. Dort werden wir dann unser feines Essen geniessen. Im Vordergrund sieht man noch die «Notküche».
Die Innenseite der Wände sind mit Faserzementriemen (Holzimitation) verschalt, aussen haben wir Faserzementplatten angeschraubt
Unterdessen ist die Oberfläche im selben Ton wie die bestehenden Wände gestrichen
Fenster und Türen sind nun auch montiert, hier in Richtung Essplatz
Und hier in Richtung Küche

Kategorien: EssenHausbau

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