Unser Freund Krai hat uns einen kleinen Einblick in sein Reich gegeben oder soll ich lieber sagen er hat uns gezeigt wo man sich wie ein Schweizer Bergbauer abmüht?

Anfangs ist die Naturstrasse noch gut befahrbar und die Umgebung ist eine Augenweide
Die Strasse sieht noch gut aus
Das bleibt aber nicht ewig so
Hier geht es nur noch zu Fuss weiter. Im Hintergrund findt man sein Maisfeld, von Hand angelegt
Weiter hinten im Tal muss noch dieser Bergbach überquert werden
Dann taucht man endgültig ab, wir sind nun am Rande des Urwaldes angekommen. Hier pflanzt er auch noch ein paar Sachen an, zum Beispiel Orangenbäume.
Immer wieder wird man von Pflanzen überrascht die man so noch nie gesehen hat. Hier ein blühender wilder Ingwer.
Und zum Schluss geniessen wir noch den Anblick eines kleinen Sees der als Reservoir dient.
Kategorien: Allgemein

4 Kommentare

Jesreel Minoletti · 8. Januar 2021 um 18:35

Hallo Fritz

Ist Krai der ältere Reisbauer mit den beiden Reisfeldern neben eurem Grundstück?
… Übrigens immer sehr interessant, deine Beiträge…

Gruss Jesi

    Fritz Nyffenegger · 9. Januar 2021 um 12:59

    Genau, Krai ist der 66 jährige Reisbauer. Unterdessen haben wir auch seine Familie kennen gelernt.
    Danke fürs Feedback!

Gabriel · 6. Februar 2021 um 11:59

Salü Fritz
Ich habe die Lektüre in deinem Blog in den letzten Wochen etwas vernachlässigt, und erfreue mich jetzt an einigen neuen Berichten.
Solche Wanderungen würde ich auch gerne machen… irgendwo hoch solange bis der Pfad im Busch nicht mehr weitergeht, und wenn da noch jemand wohnt, dann einen Besuch machen und neue Freundschaften knüpfen.

    Fritz Nyffenegger · 6. Februar 2021 um 13:38

    Habe mir schon überlegt ob dort mal eine Übernachtung angesagt wäre? Was meinst du? Es fragt sich bloss was sich da so für Getier herumtreibt, denn da wo der Weg nicht mehr weitergeht ist auch der Beginn des Urwaldes……

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